Petra Krivy
2008-05-11 00:00:42 UTC
Hallo in die Runde!
Habe eine Yamaha XV 750 SE hier stehen mit sehr seltsamen
Angewohnheiten. Kurzbeschreibung: Moped ist kalt und läuft astrein.
Jetzt geht die Fahrt los und ab spätestens 4000 U geht Drehzahlmesser
und hinterer Zylinder aus. Das selbe gilt auch bei warmen Motor, im
Standgas und bis 3500 U läuft alles wunderbar, dreht man den Hahn weiter
auf, fällt wieder der hintere Zylinder aus. Um dem Ganzen die Krone
aufzusetzen, schafft man es endlich, dass der hintere Pott nun mitläuft,
geht er während den nächsten Kilometer von Tankstelle zu Tankstelle
nicht wieder aus.
Neu / oder eingestellt: Schwimmernadelventil neu und eingestellt,
Hauptdüse auf 120 korrigiert, laut Handbuch ok. Membrane i.O. Düsennadel
i.O. Nadelstock i.O. Synchronisiert, alle Ansaugstutzen dicht.
Zündspulen im grünen Bereich, CDI liefert auch weit über 6000 U,
Spannung i.O. Spritzufluss ohne Tadel, Zündis neu .
Kurzum, der hintere Vergaser ist genau wie der vordere, nur dass der
vordere Topf läuft.
Ach ja, noch eine Absonderlichkeit: Motor heiß, abgestellt, danach läuft
er super, vielleicht drei-vierhundert Meter , auch über 4000 U, dann
geht das Ruckelspecktakel wieder los. Das der Drehzahlmesser mit
ausfällt, ist normal. Also auch bei abgeklemmten Drehzahljogi ändert
sich nichts.
Habe das Gefühl, dass beim Übergang vom Leerlaufsystem zum
Hauptdüsensystem ein dicker Fehler vorliegt. Gedanke: das Handbuch wurde
vor der Spritänderung 2004 geschrieben und nun wird es Zeit, dass ich
die Hauptdüsen weiter nach unten korrigieren sollte auf 115. Bin für
jeden Tip dankbar, die Suche geht nun schon seit Wochen .......
Hilfe und einen guten Rat dringend gesucht!!!!!
Gruß und DANKE
Frank
Habe eine Yamaha XV 750 SE hier stehen mit sehr seltsamen
Angewohnheiten. Kurzbeschreibung: Moped ist kalt und läuft astrein.
Jetzt geht die Fahrt los und ab spätestens 4000 U geht Drehzahlmesser
und hinterer Zylinder aus. Das selbe gilt auch bei warmen Motor, im
Standgas und bis 3500 U läuft alles wunderbar, dreht man den Hahn weiter
auf, fällt wieder der hintere Zylinder aus. Um dem Ganzen die Krone
aufzusetzen, schafft man es endlich, dass der hintere Pott nun mitläuft,
geht er während den nächsten Kilometer von Tankstelle zu Tankstelle
nicht wieder aus.
Neu / oder eingestellt: Schwimmernadelventil neu und eingestellt,
Hauptdüse auf 120 korrigiert, laut Handbuch ok. Membrane i.O. Düsennadel
i.O. Nadelstock i.O. Synchronisiert, alle Ansaugstutzen dicht.
Zündspulen im grünen Bereich, CDI liefert auch weit über 6000 U,
Spannung i.O. Spritzufluss ohne Tadel, Zündis neu .
Kurzum, der hintere Vergaser ist genau wie der vordere, nur dass der
vordere Topf läuft.
Ach ja, noch eine Absonderlichkeit: Motor heiß, abgestellt, danach läuft
er super, vielleicht drei-vierhundert Meter , auch über 4000 U, dann
geht das Ruckelspecktakel wieder los. Das der Drehzahlmesser mit
ausfällt, ist normal. Also auch bei abgeklemmten Drehzahljogi ändert
sich nichts.
Habe das Gefühl, dass beim Übergang vom Leerlaufsystem zum
Hauptdüsensystem ein dicker Fehler vorliegt. Gedanke: das Handbuch wurde
vor der Spritänderung 2004 geschrieben und nun wird es Zeit, dass ich
die Hauptdüsen weiter nach unten korrigieren sollte auf 115. Bin für
jeden Tip dankbar, die Suche geht nun schon seit Wochen .......
Hilfe und einen guten Rat dringend gesucht!!!!!
Gruß und DANKE
Frank